Kundenmeinungen

Feedback "Perle der Ägäis - Santorin" 19-26 September 2020

"Hallo Tobias,

es war sehr schön auf Santorin und ich möchte mich an dieser Stelle bei dir

und Deiner Freundin für die gute Organisation bedanken.
 

Ihr habt mir das Gefühl von Sicherheit in dieser Corona geplagten Welt gegeben.
 

Das du mich dennoch betreut hast,  obwohl ich der einzig übrig gebliebene auf dieser Reise war, ist irgendwie ein kleines Wunder. Und für mich kaum in Worte zu fassen.

Danke für die schönen Momente und für die sehr informativen Eindrücke, die du mir sehr gut vermitteln konntest.

Man hat gemerkt, dass du dein Hobby lebst und anderen weitergibst.

Vielen Dank auch noch einmal für die Fotos, welche überwältigend geworden sind.

Diese werden mir helfen, diese besonderen Erinnerungen in Farbe festzuhalten.

Ich hoffe, dass ihr gut aus diesen schlimmen Zeiten herauskommt und einen fantastischen Neuanfang hinlegt.

Ich werde, falls mir das Schicksal wohlgesinnt ist, in Zukunft noch weitere Reisen buchen.

Geplant sind diese zumindest.

Liebe Grüße

Thorsten aus Hessen

Feedback der Reise im September 2019

Rainer W. aus Herford, den 30. September 2019.

Lieber Tobias,

Wir beide, 77 und 78, wollten uns zur Feier unserern Goldnen Hochzeit (2018) nachträglich etwas Gutes tun und haben bei „VolcanoDiscovery“ eine Woche im Hotel Akrotiri auf Santorin gebucht. Eben zurückgekehrt möchten wir Dir noch einmal sagen, dass es uns ein ganz besonderes Erlebnis war.

Deiner sprach-, kultur- und naturkundigen Reiseführung verdanken wir eine Reihe von Eindrücken, die wir bestimmt nie mehr vergessen werden. So die Stunden, die wir auf der Höhe der Ausgrabungsstätte des antiken Thira verbrachten: Atemberaubend der Blick über die südliche Ägäis, bei dem man sich in die Verfassung der alten Seefahrer und ihren lebhaften Verkehr mit Kreta hineinträumen konnte.

Unvergesslich auch die Museumsbesuche in der Inselhauptstadt und der Ausgrabungsstätte in Akrotiri selbst.

Schwer zu sagen, was der Höhepunkt war, da jeder Tag einen neuen Hochpunkt brachte: Die Wanderungen entlang der Caldera von Firá bis Oia hinauf, anstrengend zwar, aber dank Deiner behutsamen Rücksicht auf unser altersbedingtes Tempo und Dank Deiner geologischen und biologischen Erklärungen keine Minute so, dass wir die Anstrengung als beschwerlich empfunden hätten. (Zumal Du auch einen frischen Wind bestellt hattest, der uns bei 35° C die Stirn trocknete).

Die Krönung war dann die Fahrt im Fischerboot mit Deinem Freund, dem Einsiedler auf Palea Kameni; die Landung auf Nea Kameni, die Besteigung des Vulkans und anschließend das Bad im heilsam-warmen Wasser der vulkanischen Quellen.
Das Hotel, in dem wir einlogiert waren, – nicht nur comme il faut, sondern einer Perle! Die freundlichen Einheimischen, mit denen Du uns bekannt machtest, die gemeinsamen Tafelfreuden in den Tavernen, Wein und Bier in Strömen.
Aber extra berauscht hat uns das nicht, denn im bessern Sinne waren wir die ganze Zeit von der Insel berauscht, tagsüber durch die Augen und nachts durch die Ohren, nämlich durch die sanfte Brandung am Strand von Akrotiri.

Herzlichen Dank also von Deinen Freunden

Dr. phil. Rainer Würgau und Dr. phil. Ruth Fleischmann

PS. Noch zu dem, was Reiseveranstalter natürlich besonders interessiert: Wie sind wir überhaupt auf „VolcanoDiscovery“ gestoßen? Zwei unserer Interessenrichtungen trafen da zusammen und führten zielstrebig auf die Webseiten von Tobias Schorr und Tom Pfeiffer: Erstens interessieren wir uns für die alte mittelmeerische Kultur – die wunderbaren Fresken, die bei der Ausgrabung von Akrotiri entdeckt wurden, bildeten das optische Lockvögeli. Zweitens ist da unser Interesse für prähistorische und historische Vulkanausbrüche und ihre Auswirkungen auf die Bevölkerung. Dieses Interesse ist nicht sensationalistisch, sondern sehr konkret und leicht ängstlich gefärbt, weil Ruths Bruder sich mit Frau und Kind jüngst auf Bali niedergelassen hat, wo es bekanntlich auch einen Vulkan gibt, der ständig rumort…

Phoebe hat geschrieben:

„One of the coolest things I've done so far was to scale the cliffs on Santorini, Greece, where the cataclysmic eruption of Thera about 3500 years ago brought the remarkably sophisticated Minoan civilization pretty well to its end. In 2011 I was traveling on a study tour with geological guide and natural history photographer Tobias Schorr, and my daughter Julia Simmons and her best friend. It was incredible to see, face to face, the massive pumice ejecta of this volcano, interspersed with thick blankets of ancient ash. Nobody could survive that! It changed the climate of the Mediterranean and Aegean, and many argue, most of the western hemisphere. There are some incredible stories about this super-eruption.“

Weitere Seiten